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DERBYSTAR - Wie alles begann
Im Jahre 1963 beschloss man in einer kleinen Lederfabrik im niederrheinischen Goch, neben Reitsätteln, Gamaschen und anderen Lederartikeln künftig auch Bälle zu produzieren. Ein Name musste her. Dieser sollte die Wurzeln des Unternehmens, gleichzeitig aber auch den qualitativen Anspruch an das runde Leder widerspiegeln. So entschied man sich für eine Kombination aus Pferdesport (Derby) und Qualität (Star) der Name DERBYSTAR war geboren. Im Dezember 1968 wurde die Ballabteilung dann komplett ausgelagert und das eigenständige Unternehmen DERBYSTAR gegründet.
Hier spezialisierte man sich von Anfang an auf die Herstellung von handgenähten, hochwertigen Sportbällen. Ziel war es, dem Ballsport ein exzellentes Werkzeug an die Hand bzw. den Fuß zu geben und dessen Qualität stetig weiterzuentwickeln. So gehörte DERBYSTAR Ende der 70er Jahre zu den ersten Produzenten, die anstelle des berühmten Leders erstmals synthetische Materialien einsetzten. Diese damalige Entscheidung galt als Revolution. Heute werden derartige Materialien u.a. auch von den Mitbewerbern aus Herzogenaurach und Oregon genutzt.
Anfang der 70er Jahre wurde die Produktion stückweise nach Ungarn verlagert, bevor 1976 der erste Kontakt nach Pakistan entstand. Aufgrund der guten Ergebnisse wurden die Kapazitäten in Pakistan erweitert und 1983 die Produktion in Ungarn eingestellt. Lediglich das Topmodell wurde weiterhin im heimischen Goch produziert und in der Eifel genäht. Ende der 80er Jahre wurde dann aber auch diese Produktion eingestellt und die komplette Fertigung nach Pakistan verlagert, wo
DERBYSTAR - Wie alles begann
Im Jahre 1963 beschloss man in einer kleinen Lederfabrik im niederrheinischen Goch, neben Reitsätteln, Gamaschen und anderen Lederartikeln künftig auch Bälle zu produzieren. Ein Name musste her. Dieser sollte die Wurzeln des Unternehmens, gleichzeitig aber auch den qualitativen Anspruch an das runde Leder widerspiegeln. So entschied man sich für eine Kombination aus Pferdesport (Derby) und Qualität (Star) der Name DERBYSTAR war geboren. Im Dezember 1968 wurde die Ballabteilung dann komplett ausgelagert und das eigenständige Unternehmen DERBYSTAR gegründet.
Hier spezialisierte man sich von Anfang an auf die Herstellung von handgenähten, hochwertigen Sportbällen. Ziel war es, dem Ballsport ein exzellentes Werkzeug an die Hand bzw. den Fuß zu geben und dessen Qualität stetig weiterzuentwickeln. So gehörte DERBYSTAR Ende der 70er Jahre zu den ersten Produzenten, die anstelle des berühmten Leders erstmals synthetische Materialien einsetzten. Diese damalige Entscheidung galt als Revolution. Heute werden derartige Materialien u.a. auch von den Mitbewerbern aus Herzogenaurach und Oregon genutzt.
Anfang der 70er Jahre wurde die Produktion stückweise nach Ungarn verlagert, bevor 1976 der erste Kontakt nach Pakistan entstand. Aufgrund der guten Ergebnisse wurden die Kapazitäten in Pakistan erweitert und 1983 die Produktion in Ungarn eingestellt. Lediglich das Topmodell wurde weiterhin im heimischen Goch produziert und in der Eifel genäht. Ende der 80er Jahre wurde dann aber auch diese Produktion eingestellt und die komplette Fertigung nach Pakistan verlagert, wo heute täglich zwischen 2.000-2.500 Bälle von Hand genäht werden.